Tantra-Massage

Eine Begegnung auf der Herzebene

Eine Auszeit vom Alltag für Körper, Geist und Seele, ein Kurzurlaub, oder auch die „Göttliche-Massage“ genannt. Wie auch immer wir die Tantra-Massage umschreiben, Worte sind unzureichend und nur wer den Mut aufbringt, sich auf den Weg zu machen, der wird die wahre Bedeutung erfahren.

Wir bieten dir die Gelegenheit in tiefen Kontakt mit deinen Gefühlen zu treten, deine Sinnlichkeit zu erweitern und deinen Körper intensiv und neugierig wahrzunehmen.

In unserer Tantra-Massage wird dein ganzer Körper liebevoll, achtsam und mit Verehrung für das Göttliche in dir berührt. Wir nutzen unter anderem Techniken und Prinzipien aus der Klassischen- , Reflexzonen- und Hawaiianischen Massage, aus dem Shiatsu, der Akupressur sowie der TCM, und integrieren diese nach dem Yin-Yang-Prinzip.

Sexuelle Energie befähigt uns neues Leben zu schaffen und so unsere Existenz in der Welt weiter zu geben. Wir wecken diese machtvolle, lebensfrohe Energie und nutzen sie um bewusst geistig und seelisch zu wachsen, ungewünschte Muster loszulassen und um eine tiefe Verbindung mit unserem Selbst erfahrbar zu machen.

Wie ist der Ablauf der Tantra-Massage?

Direkt vor der Massage verständigen wir uns in einem Gespräch nochmals über den Inhalt der Massage, etwaige Bedenken deinerseits und deine Grenzen. Hier frage ich dich explizit nach deiner Zustimmung zur Massage.

Nach einem Begrüßungsritual und dem Entfernen deines Lunghis, werde ich dich im Laufe der Massage, welche auf einem Futon am Boden stattfindet, des öfteren bitten deine Lage zu ändern. Ich selbst werde meine Position immer wieder wechseln, mal neben dir, am Kopf- oder Fußende sitzen oder auch zwischen deinen Schenkeln, um alle Körperstellen bequem erreichen zu können.

Als Massierende verfügen wir über ein Repertoire an Griffen und Techniken welche wir im gegebenen Rahmen intuitiv zum Einsatz bringen. Jede Massage wird so zu einer persönlichen Kreation für dich.

Im Gegensatz zu einer Wellnessmassage bezieht die holistische Tantra-Massage den gesamten Körper mit ein. So wird auch dein Genitalbereich ganz natürlich und mit Präsenz berührt werden. Unsere Rollen sind eindeutig festgelegt: Der Masseur oder die Masseurin gibt die Massage und die Empfängerin oder der Empfänger genießt sie passiv. Niemals findet oraler oder genitaler Geschlechtsverkehr statt.

Die meist bei der Massage erweckte und im Körper verteilte sexuelle Energie, kann bei starker Erregung zu Orgasmen oder Ejakulationen führen, was keinesfalls als zu erreichendes Ziel der Massage zu verstehen ist.

Nach der Massage kannst du dir Zeit nehmen, um in dich hinein zu spüren.